Schlagwort-Archiv Gertrud Eichinger

Jahreshauptversammlung mit Überraschungen

Langjährige Ortsvorsitzende tritt nicht mehr an

Am 6.10.2020 fand die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Finsing im Gasthaus Faltermaier ordnungsgemäß statt.

Nach der Begrüßung durch die Ortsvorsitzende Gertrud Eichinger gab sie bekannt, dass sie für das Amt als Ortsvorsitzende nicht mehr zur Verfügung stehen wird. 14 Jahre Vorsitz sei auch gut.

Natürlich waren die Mitglieder des Ortsvereins bereits über Gertruds Vorhaben informiert und hatten sich heimlich darauf vorbereitet.

Heiner Grönwald (stellvertretender OV Vorsitzender) überreichte Gertrud im Namen des Ortsvereins als gelungene Überraschung einen bunten Blumenstrauß und Manuela Schulze was Leckeres zur Entspannung.

Heiner, fasste in einer launigen Rede die 14 Jahre zusammen in denen Gertrud den Ortsvorsitz des SPD OV Finsing innehatte. Von all den früheren Vorsitzenden hat nur Georg Gartner mit 22 Jahren länger den Weg des Ortsvereins bestimmt.

( Falls es Euch interessiert, schaut einfach die Artikel auf dieser Webseite an und lest die Festzeitschrift die zum 50-jährigen erschienen ist)Jahreshauptversammlung mit Überraschungen

Heiner Schlusswort war dann auch: „Gertrud war all die Jahre eine gute Chefin“.

Der Schriftführer übergab zum Abschied einen original Wiesn-Masskrug von 2020 mit dem Bild von Gertrud auf dem Zinndeckel. Er soll sie immer daran Erinnern in welch denkwürdigem Jahr sie nach 14 Jahren erfolgreichem Wirkens den Ortsvorsitz abgegeben hat. Ein Jahr in dem es KEINE Wiesn gab, dass von Corona gezeichnet ist, in dem es keine Feier und keinen SPD Wiesnbesuch zum 3.10. gab. – Ein geschichtsträchtiges Jahr!

Wie alle 2 Jahre gabs auch dieses Jahr wieder die Entlastung des bestehenden Vorstands und der Kasse. Sowohl die Kasse als auch der Vorstand wurden einstimmig entlastet.

Im Anschluss stand die Wahl des Vorstands sowie die Delegierten für die Bundestagswahl 2021 statt.

Hier das Wahlergebnis wie es auch schon im Artikel des Erdinger Anzeigers abgedruckt wurde.

  • Vorsitzender: Josef Eichinger
  • Stellvertreter: Heiner Grönwald
  • Schriftführerin: Manuela Schulze
  • Kassiererin: Karin Becker
  • Beisitzende: Gertrud Eichinger

Als Delegierte für die Bundestagswahl wurden gewählt:

  • Georg Gartner
  • Gertrud Eichinger als Ersatzdelegierte

Abschließende Worte des neuen Vorstands:

Josef als neuer Ortsvorsitzender bedankt sich bei Michi Gruber für die gute Wahlleitung und hofft dass ihm das kleine Geschenk bekommt.

Der neue Vorsitzende bedankt sich auch bei der Presse und hofft auf wohlwollende Berichterstattung.

Dem alten Vorstand und vor allem der langjährigen Vorsitzenden Gertrud dankt er für die tollen und super gepflegten Unterlagen. Er warnt aber auch davor, dass er in keiner Weise an das Organisationstalent von Gertrud heranreicht.  

Es freut Josef dass er eine motiviertes Team an seiner Seite hat die zusammen mit ihm den Ortsverein in die nächsten, sicher nicht einfachen Jahre, führen werden.

Seine Ziele beschreibt er kurz mit a) Gemeindlicher Grundsatzbeschluss dass auf allen kommunalen Gebäuden regenerative Energiegewinnungsanlagen bereits bei der Planung und der Renovierung vorgesehen werden müssen, b) dass das auch für Baugebiete gelten muss, c) dass neue Baugebiete nach neuen Kriterien geplant und umgesetzt werden müssen. Als Beispiel können neue Quartierslösungen dienen die auch mehr Raum den Fußgänger und Fahrradfahrer geben sowie aus städtebaulicher Sicht die Grundlagen für Energieeffizienz und Nachhaltig ausgelegt werden müssen. Damit ist die Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Finsing beendet.

Photovoltaik auf Stelzen

Unten Kartoffeln und oben eine PV-Anlage

Gertrud Eichinger als Kreisrätin von Finsing hat in der Sitzung des Umweltausschusses des Landkreis am 21.09.2020 einen Vorschlag der Kreis-SPD eingebracht wie zum einen der Ausbau der PV-Kapazität im Landkreis vorangetrieben werden kann und zum Anderen eine neue Einnahmequelle für unsere Landwirte möglich wird.

Der Erdinger Anzeiger hat es in seiner Ausgabe vom 25. September mit dem Titel überschieben: „Unten Acker, oben Energie“.

Sowohl Landrat als auch der Ausschuss lauschte aufmerksam den Überlegungen der Kreis-SPD. Im Prinzip geht es darum eine bessere und umweltverträglichere Nutzung von Freiflächen-PV-Anlagen zu ermöglichen. Freiflächen-PV-Anlagen (FFP) haben den entscheidenden Nachteil dass sie wertvollen landwirtschaftlichen Grund „verbrauchen“ der nicht mehr für den Anbau von Lebensmitteln verwendet werden kann.

Die Idee ist nun, die PV-Anlagen so hoch aufzuständern, dass darunter weiterhin eine Nutzung z.B. für den Anbau von Kartoffeln oder Getreide möglich ist.

Photovoltaik auf Stelzen
Bild: Agrophotovoltaik-Anlage im hessischen Bürstadt im März 2018 (Foto: energie-experten.org)/figcaption>

Eine andere Variante stellt die PV-Module senkrecht in Reihen zwischen die Feldfrüchte.

Photovoltaik auf Stelzen
Bild: Agrophotovoltaik-Solarpark in Donaueschingen-Aasen. Foto: Next2Sun

Natürlich ist das Neuland und es sind noch viele Fragen offen. Deshalb der Vorschlag der Kreis-SPD auf ausgewählten Flächen einen Feldversuch zu starten der dann zum Beispiel über das Zukunftspaket vom Bundestag gefördert werden könnte.

Die Art der doppelten Nutzung wird auch „Agro-PV“ genannt und es gibt in anderen Bundesländern bereits Erfahrungswerte mit installierten und laufenden Anlagen. Natürlich sind nicht alle Regionen gleich und auch nicht überall gibt es die gleichen Bodenqualitäten. Deshalb der Vorschlag von Gertrud Eichinger, diese doppelte Nutzung von knappen Landwirtschaftlichen Flächen im Rahmen eines Forschungsprogramms für den Landkreis Erding auszuprobieren.

Eine zusätzliche Hürde für die zukünftige kommerzielle Nutzung dieser Methoden ist die aktuelle, deutsche Interpretation der landwirtschaftlichen Förderungen. Lesen sie hierzu auch die Artikel die im Anschluss dieses Beitrags aufgeführt sind.

Das Bayrische Fernsehen hat davon bereits im Juli 2017 berichtet

Bayrisches Fernsehen, „Agro-Photovoltaik ist praxistauglich“

Wahrhaft mutig wäre es dann, wenn unsere grossen Seen wie z.B. der Speichersee von Finsing mit einer schwimmenden PV-Anlage als Hybrides Kraftwerk aufgewertet werden könnte. Ein interessanter Artikel (siehe Abschnitt „Weiterführende Literatur“) dazu findet sich auf den Seiten der Energie-experten.org.

Weiterführende Literatur:

  1. Aus eins mach zwei: Unten Acker, oben Energie“, SPD will Solarenergie auf landwirtschaftlichen Flächen ausbauen„, 24.09.20, Hans Moritz, https://www.merkur.de/lokales/erding/erding-ort28651/erding-fotovoltaik-aus-eins-mach-zwei-unten-acker-oben-energie-13908365.html
  2. Agro-PV nimmt fahrt auf„, PV-Magazin, 7. Mai 2019, Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000, https://www.pv-magazine.de/2019/05/07/agro-pv-nimmt-fahrt-auf-ein-flaechenschonender-ausbau-der-photovoltaik-braucht-die-doppelnutzung-auf-dem-acker/
  3. „Agrophotovoltaik ist praxistauglich“, 21.07.2020, Benjamin Volz, Solarenergieförderverein Deutschland e.V. , http://www.sfv.de/artikel/agrophotovoltaik_ist_praxistauglich.htm
  4. Agro-Photovoltaik – Solar-Module über dem Acker„, BR Fernsehen, 14.07.2017, 19:00 Uhr. https://www.br.de/mediathek/video/agro-photovoltaik-solar-module-ueber-dem-acker-av:5968f2712217f600123247f7
  5. „Prinzip, Anwendungen und Nutzen der Agrophotovoltaik für die Landwirtschaft“, Energie-experten.org, https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/solarenergie/solaranlage/agrophotovoltaik.html
  6. „Schwimmende Solarstromanlagen („Floating PV Anlagen“)“, https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/solarenergie/solaranlage/schwimmende.html

RESPEKT – Multikulturelles Neujahrsfeuer 2020

RESPEKT – für einen gelungenen Neujahrsempfang

Am Dreikönigs-Tag fand dergemeinsame Neujahrsempfang der Finsinger SPD und Parteifrei und der Grünen statt.
Beim traditionellen Neujahrsfeuer am 6. Januar in der Neufinsinger Ortsmitte begrüßten Andrea Struck (Grüne) und Gertrud Eichinger (SPD) auch heuer wieder zahlreiche Gäste und stimmten zugleich auf die bevorstehenden Wahlen ein.
Ein Grußwort sprach auch Hans Schreiner, gemeinsamer Landratskandidat für Erding von Freien Wählern, SPD und Grünen. In diesem Jahr stand das Neujahrsfeuer unter dem Motto „Respekt – kein Platz für Rassismus“.

Andrea Struck, Spitzenkandidatin der Grünen, begrüßte die Gäste aus der Gemeinde, darunter auch 3 der 4 Finsinger KandidatInnen für das Amt des Bürgermeisters ganz herzlich und lud die Gäste ein, alle anwesenden Gemeinderats-Kandidaten kennen zu lernen. Nahezu alle Bewerber um einen Sitz im Gemeinderat von SPD und Parteifreie (Vollständige Liste bitte hier anschauen) waren vor Ort und nutzten die Zeit für viele Gespräche.

Hans Schreiner betonte, wie wichtig es ihm sei, anstehende Vorhaben im Kreistag in gegenseitigem Respekt gemeinsam zu besprechen und gemeinsam zu beschließen. Er erzählte aber auch von seinen Erfahrungen in den Sozialen Medien: „Wenn sogar meine Unterstützer angegangen werden, hat das nichts mehr mit Respekt zu tun.“

Gertrud Eichinger als Bürgermeister-Kandidatin für die SPD und Parteifreien rief auf, nach öffentlichen Plätzen in der Gemeinde Ausschau zu halten, auf denen das Schild „RESPEKT! Kein Platz für Rassismus“ aufgestellt werden kann und ermutigte: „Diskutieren Sie, was Respekt ist.“

Viel Platz wurde dem Motto der Veranstaltung in Gesprächen und Aktionen eingeräumt, z.B. mit verschiedenen Bilderwänden zum Thema Respekt mit Diskussions- und Kommentarmöglichkeit. Auch die Kinder konnten sich anhand von Grußkarten Gedanken machen, auf was oder wen sie im neuen Jahr besonders achtgeben möchten. Michaela Gossmann (Grüne) freute sich, dass sich die Gäste dasThema ganz offen angenommen haben. Ihr besonderer Wunsch ist es, dass sich die Botschaft auch alle am Kommunalwahlkampf Beteiligten zu Herzen nehmen, denn „der faire Umgang mit politischen Partnern beginnt schon auf der untersten Ebene“. Deshalb warb sie auch dafür, das Friedenslicht aus Bethlehem, das dieses Jahr Gertrud Eichinger betreute, als Erinnerung mit nach Hause zu nehmen.

Etwas später schauten die Sternsinger auf Einladung von Gertrud Eichinger vorbei und sprachen ihren Segensgruß. Und nach Einbruch der Dunkelheit sorgten die vielen Fackeln und Feuerstellen für die richtige Atmosphäre, um sich bei internationalen Köstlichkeiten und heißen Getränken Zeit zu nehmen zum Kennenlernen und Ratschen.

Als einer der Höhepunkte des Festes zeigte die Gruppe „Comites in Lumen“ mit Petra und Heiner Grönwald (SPD und Kandidat für den Gemeinderat) eine fulminante Feuershow mit Tanz, Musik und Feuerschlucken bzw. Feuerspucken unter freiem Himmel, die unter den Zuschauern für große Begeisterung sorgte.

„Es ist schön zu sehen, dass so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind“, freuten sich Eichinger und Struck. Denn das Neujahrsfeuer ist schon lange weit mehr als eine politische Veranstaltung, es ist ein multikulturelles „Fest der Begegnung“. So kommen auch die Spenden in Höhe von aufgerundeten 300€ zu gleichen Teilen den beiden Flüchtlings-Helferkreisen in Neufinsing und Eicherloh zugute.

Landratskandidat Hans Schreiner diskutiert Verkehrswende mit Finsinger Bürgern

Gemeinsamer Stammtisch zum Thema Mobilität mit Landratskandidat Hans Schreiner – „Mobilität bringt Menschen zueinander“

Am Mittwoch, 27. November nahm unser gemeinsamer Landratskandidat im Italia Bella an einem gemeinsamen Veranstaltung von SPD und Parteifreie Finsing und Bündnis90/Grüne teil.

Hans Schreiner hat sich nach einer Kurzen Vorstellung eindeutig zur Mobilität im Ländlichen Raum geäussert und vor allem auch zur speziellen Situation wie sie im Einflussgebiet von München anzutreffen ist.

Neben Hans Schreiner (Landratskandidat) bereicherten auch Horst Weise (Vorsitz ADFC Erding) und Michael Grindmayer (2. Vorsitz Verkehrsclub Deutschland/Ortsverband Erding, Freising, Dachau) mit ihrer Fachkompetenz. Moderiert haben den Abend die Vorsitzenden der Ortsverbände Gertrud Eichinger (SPD) und Andrea Struck (GRÜNE) .

Gertrud und Andrea beschrieben in ihrer Einführung die Entstehung des Antrags. So brachte der im Sommer veranstaltete Umweltaktionstag „MOVE“ erste Anregungen. In der Bürgerbefragung von „SPD und Parteifreie Finsing“ wurde deutlich, dass die Gemeindebürger durchaus an sichereren und bequemeren Alternativen zum privaten PKW interessiert seien.

Finsing diskutiert Verkehrswende und fordert konkrete Maßnahmen

„Wir möchten mit einer klaren Zielrichtung die Verkehrswende initiieren und haben viele konkrete Einzelmaßnahmen zusammengetragen. Entwickelt wurden diese teils in Ortsbegehungen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, aber auch beim Fahrradaktionstag im Sommer.“, sagte Gertrud Eichinger, Bürgermeisterkandidatin der SPD und stellvertretende Landrätin in Erding in ihrem Grußwort. „Wir brauchen weniger Autos und mehr attraktive Angebot, die komfortabel und intelligent, aber auch umweltschonend und sicher sind“.

In der regen Diskussion wurde unterschieden zwischen innerörtlichem und überörtlichem Verkehr. Der gemeinsame Landratskandidat Hans Schreiner zielt auf Gleichberechtigung aller Teilnehmer in den Orten ab und unterstützt dies zum Beispiel durch bequeme Radstellplätze oder langfristig gesehen durch autonom fahrende Busse. Überörtlich müssen die Hauptrouten des ÖPNV in der Taktung erhöht und die Angebote in den Randzeiten verbessert werden. Hans Schreiner machte klar, dass er sich bei einer erfolgreichen Wahl aktiv für den Ausbau des ÖPNV einsetzen wird. „Im Moment gehörten die Ortszentren den Autos, das müsse sich ändern. Wir müssten weg vom Vorrecht der Autos hin zur Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer*innen“.

Horst Weise vom ADFC Erding beschrieb ausführlich, dass in Erding der Radverkehr bislang fast ausschließlich zur Verbesserung des Angebots für Touristen diente, während die tagtägliche Mobilität der Bürgerinnen und Bürger eher als Randphänomen gesehen werde. Viel zu wenige, gut ausgebaute und sichere Radverkehrsachsen seien die Folge. Hier wollen sich „SPD und Parteifreie“ zusammen mit den Grünen besonders stark engagieren. Unbürokratische und schnelle Beseitigung bekannter Gefahrenstellen in den drei Ortsteilen des Finsinger Gemeindegebietes. Eine wichtige Achse ist der Kirchenweg zwischen Eicherloh und Neufinsing, der gefährlich schmal sei, wie ein Rad fahrender Vater aus Neufinsing berichtete. Am Beispiel der Radwegabsenkungen in den Orten beschrieb die Rollstuhlfahrerin Melanie Krautmann eindrücklich ihre täglichen Hürden, die auch jüngeren Radlern und Rollator-Nutzern Probleme bereiten.

Michael Grindmayer vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) betonte „Die bestehenden Probleme mit dem immer intensiveren Autoverkehr werden wir nicht mit immer neuen Straßen lösen“. Die Gemeinde müsse umdenken und für Individualfahrten effiziente und sparsame Mobilitätssysteme bieten wie Ridesharing, ÖPNV und Fahrrad. Dies setze jedoch künftig ein deutlich höheres Maß an proaktiven Maßnahmen seitens der Gemeinde voraus.

„Wenn die Gemeinde sich selbst ein Motto geben würde – etwa „Finsing – mobil aber vernünftig“ – und dies konsequent in Wort und Tat kommuniziere, dann wäre ein guter Anfang geschafft“, so Gertrud Eichinger. Wie bereits beim Umweltaktionstag schlug Gertrud eine „Qualtiätsoffensive Radverkehr“ vor.

Ein Mobilitätskonzept kann nicht nur auf das Fahrrad basieren. Auch in Zukunft wird es Autos geben und in vielen Regionen des Landkreises ist das Auto auch das ökologischte Verkehrsmittel. Josef Eichinger wies auf die Problematik der Park&Ride Parkplätze entlang der S-Bahn hin. Natürlich sollen soviele Pendler wie möglich auf den OPNV umsteigen doch ist es doch sehr unrealistisch dass bei Wind und Wetter und auch im Winter die Leute mit dem Rad zur S-Bahn fahren. Viele Anwesende sahen stimmten ihm zu.